Das jeder Machtentfaltung eigene Suchen nach immer neuen und geeigneten Gegnern führt aufgrund der Unbedingtheit der Macht zuletzt in die äußerste Phase der Verwüstung des unterworfenen, schrankenlosen Machtkreises. Mit der Phase der Verwüstung, die dem Anschein nach aufdringlicher denn je immer noch wie Aufbau, Leistung, Tatkraft, »Einsatz« aussieht und es, gewaltmäßig versanden, auch »ist«, wird jedoch ein »Punkt« erreicht, in dem die Zerstörung unmöglich geworden.
H***
(Besinnung, S. 20-1)