Der Stein ist, d.h. er ist das und das, und als solches ist er dort und da, bzw. er ist nicht vorhanden. Er ist — aber zu seinem Sein gehört die wesenhafte
Zugangslosigkeit zum Seienden, darunter er nach seiner Art (Vorhandensein) ist. Der Stein ist weltlos.
Weltlosigkeit eines Seienden sagt jetzt: die zu der Seinsart gerade charakterisierende Zugangslosigkeit zu dem Seienden (
als Seiendem), worunter das betreffende Seiender dieser Seinsart ist. Es geht nicht an, diese Zugangslosigkeit des Steins als einen Mangel auszugeben. Denn diese Zugangslosigkeit ermöglicht gerade das spezifische Sein, d.h. den Seinszusammenhang der materiellen physischen Natur und ihre Gesetzlichkeit.
H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 290-1).