Die Benommenheit ist das Wesen der Tierheit, sagt:
Das Tier steht als solches nicht in einer Offenbarkeit von Seiendem. Weder seine sogenannte Umgebung noch es selbst sind als Seiendes offenbar. Weil das Tier aufgrund seiner Benommenheit und aufgrund des Ganzen seiner Befähigungen innerhalb einer Triebmannigfaltigkeit umgetrieben ist, hat es grundsätzlich nicht die Möglichkeit auf das Seiende, das es nicht ist, sowie auf das Seiende, das es selbst ist, sich einzulassen.
H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 361).