Das Dasein ist in seiner Vertrautheit mit der Bedeutsamkeit die ontische Bedingung der Möglichkeit der Entdeckbarkeit von Seiendem, das in der Seinsart der Bewandtnis (Zuhandenheit) in einer Welt begegnet und sich so in seinem An-sich bekunden kann.. Dasein ist als solches je dieses, mit seinem Sein ist wesenhaft schon ein Zusammenhang von Zuhandenem entdeckt — Dasein hat sich, sofern es
ist, je schon auf eine begegnende »Welt« angewiesen, zu seinem Sein gehört wesenhaft diese
Angewiesenheit.
H***
(Sein und Zeit, S. 87).