Das
Worum die Frucht fürchtet, ist das isch fürchtende Seiende selbst, das Dasein. Nur Seiendes, dem es in seinem Sein um dieses selbst geht, kann sich fürchten. Das Fürchten erschließt dieses Seiende in seiner Gefährdung, in seiner Überlassenheit an es selbst.
H***
(Sein und Zeit, S. 141).