Die Rede ist mit Befindlichkeit und Verstehen existenzial gleichursprünglich.
Die befindliche Verständlichkeit des In-der-Welt-seins spricht sich als Rede aus. Das Bedeutungsganze der Verständlichkeit kommt zu Wort. Den Bedeutungen wachsen Worte zu. Nicht aber werden Wörterdinge mit Bedeutungen versehen.
H***
(Sein und Zeit, S. 160, 161).