Ausstand

Ausstehen als Fehlen gründet in einer Zugehörigkeit.

Das Seiende, an dem noch etwas aussteht, hat die Seinsart des Zuhandenen

Dies einem solchen Modus des Zusammen zugehörige Unzusammen, das Fehlen als Ausstand, vermag aber keineswegs das Noch-nicht ontologisch zu bestimmen, das als möglicher Tod zum Dasein gehört. Dieses Seiende hat überhaupt nicht die Seinsart eines innerweltlich Zuhandenen.

H***
(Sein und Zeit, S. 242, 243).