Im Wollen kommen wir uns selbst entgegen als die, die wir eigentlich sind. Wir fangen uns im Willen selbst erst auf im eigensten Wesen. Der Wollende ist als solcher der über-sich-hinaus-Wollende; im Wollen wissen wir uns als über uns hinaus; ein irgendwie erreichtes Herrsein über... wird fühlbar; eine Lust gibt die erreichte und sich steigernde Macht zu wissen.
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(Nietzsche, S. 64).