Wie also Fühlen und zwar vielerlei Fühlen als Ingredienz des Willens anzuerkennen ist, so zweitens auch noch Denken: in jedem Willensakte gibt es einen kommandierenden Gedanken; — und man soll ja nicht glauben, diesen Gedanken von dem »Wollen« abscheiden zu können, wie als dann noch Wille übrig bliebe!
Ni**
(Werke VII, S.29).