Die Kunst ist die Einrichtung der Anlagen der Machsamkeit alles Seienden; deshalb im voraus entscheidungslos. Die Kunst übernimmt in der Wesensgleichheit mit Technik und Historie die Einrichtung des Seienden, dessen Sein als Machenschaft im voraus entschieden ist, weshalb der Kunst in keiner Weise ein Entscheidungsspielraum, eine Entscheidbarkeit zustehen kann.
H***
(Besinnung, S. 35)