Auch das »Unzeitliche« und »Überzeitliche« ist hinsichtlich seines Seins »zeitlich«. Und das wiederum nicht nur in der Weise einer Privation gegen ein »Zeitliches« als »in der Zeit« Seiendes, sondern in einem
positiven, allerdings erst zu klärenden Sinne.
H***
(Sein und Zeit, S. 18-9).