Die Not

Nicht dieses soziale Elend, nicht jene politische Wirrnis, nicht diese Ohnmacht der Wissenschaft, nicht jene Aushöhlung der Kunst, nicht diese Bodenlosigkeit der Philosophie, nicht jene Unkraft der Religion — nicht das ist die Not, daß diese oder jene Not so oder so bedrängt, sondern das zutiefst und verborgen Bedrängende ist vielmehr: das Ausbleiben einer wesenhaften Bedrängnis unseres Daseins im Ganzen.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 244).

Philosophie ist da um...

Wer die innere Freiheit dazu nicht aufbringt, als Philosoph ein solcher Mensch zu sein, zu dessen Wesen es gehört, besser verstanden werden zu müssen als er sich selbst versteht, an dem ist die Philosophie trotz aller philosophischen Gelehrsamkeit vorbeigegangen. Philosophie ist nur da, um überwunden zu werden.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 232).

Philosophie und Philosophieren

So haben wir bereits hier wieder — wie überall — leicht zuviel über die Philosophie geredet. Wir sind nie sparsam genug in solchem Reden über die Philosophie, nie handelnd genug im Philosophieren.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 232).

Die Langeweile .2

Die Langeweile ist der Bann des Zeithorizontes, welches Bannen den der Zeitlichkeit zugehörigen Augenblick entschwinden läßt, um in solchem Entschwindenlassen des gebannte Dasein in den Augenblick hineinzuzwingen als die eigentliche Möglichkeit seiner Existenz, welche Existenz nur möglich ist inmitten des Seienden im Ganzen, das sich im Horizont des Bannens gerade im Ganzen versagt..

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 230).

... die Kürze schwindet

Das Langwerden ist ein Verschwinden der Kürze der Weile. Aber die Kürze ist entsprechend die Länge nicht als quantitativ kleine Dauer gedacht, sonder das Entschwinden der Kürze ist das Entschwinden der Schärfe und Spitze eines je bestimmten Augenblickes der Handlung und des Existierens. Dieses Entschwinden dieser Kürze, der Zugespitztheit eines Augenblickes, im Langwerden der Weile bringt aber gerade nicht den Augenblick zum Verschwinden, sondern hier entschwindet nur die Möglichkeit, wobei sich die Möglichkeit des Möglichen gerade steigert.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 229).

Die Weile wird lang...

Die Weile wird lang, besagt, der Horizont des Weilens, der sich uns, wenn überhaupt, zunächst und zumeist als der einer Gegenwart zeigt, und ach da nur mehr als das Jetzige und Heutige, weitet sich in die ganze Weite der Zeitlichkeit des Daseins. Dieses Langwerden der Weile offenbart die Weile des Daseins in ihrer nie schlechthin bestimmbaren Unbestimmtheit. Diese nimmt das Dasein gefangen, aber so, daß es in der ganzen weiten und geweiteten Weite nichts fassen kann als nur, daß es von ihr und an sie gebannt bleibt.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 229).

Das Schwingen im Zwischen als Stimmung

Es ist einem langweilig. Gebannt in die Weite des Zeithorizontes und doch damit hingezwungen in die Spitze des Augenblicks als des eigentlich Ermöglichenden, das sich als solches nur bekunden kann, wenn es sich als Mögliches aufzwingt — das geschieht in dieser Langeweile. Es geschieht ihrem Wesen gemäß so, daß wir weder nur diesem Bann blindlings überlassen sind, noch so, daß wir den Augenblick ergreifen können, sondern beides gesagt — versagt und angesagt zugleich — bekommen. Beides — was nicht zwei ist, sondern eins — einheitlich das Eine, daß wir, daß das Dasein in uns in die Weite des Zeithorizontes seiner Zeitlichkeit hinausschwingt und so gerade nur einschwingen kann in den Augenblick des wesentlichen Handelns. Dieses Schwingen im Zwischen solcher Weite und solcher Spitze ist das Stimmen, diese Langeweile als Stimmung.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 227).

Der Augenblick

Die Hingezwungenheit des Daseins in die Spitze des eigentlich Ermöglichenden ist das Hingezwungensein durch die bannende Zeit in sie selbst, in ihr eigentliches Wesen, d.h. an den Augenblick als die Grundmöglichkeit der eigentlichen Existenz des Daseins.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 224).

Das Bannende sagt die Freiheit des Daseins als solche an

Diese Bannmacht der Zeit ist so das eigentliche Versagende, d.h. aber zugleich nach Früherem das, was mitsagt und anruft das eigentlich Versagte, d.h. das, was unumgänglich ist, wenn das Dasein gemäß seine Möglichkeiten das sein soll, was und wie es sein kann. Das Bannende und Versagende muß zugleich das sein, was ansagend freigibt und die Möglichkeit des Daseins im Grunde ermöglicht. Das Bannende verfügt zugleich über das eigentlich Ermöglichende, ja diese bannende Zeit ist selbst diese Spitze, die das Dasein wesentlich ermöglicht. Die Zeit, die dergestalt das Dasein bannt, als so Bannendes in der Langeweile sich bekundet, sagt sich zugleich an als das eigentlich Ermöglichende. Was aber das Bannende als solches, die Zeit, als zwar gerade Versagtes ansagt, als gleichsam Entschwundenes doch gerade vorhält, als Mögliches und nur als das, als Freigebbares zu wissen gibt und eigentlich ermöglicht, was es ansagend frei gibt, ist nichts Geringeres als die Freiheit des Daseins als solche.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 223).

Gebanntheit

Es ist einem langweilig. Diese Stimmung, in der das Dasein überall ist und doch nirgends sein mag, hat das Eigentümliche des Gebanntseins. Das Bannende ist nichts anderes als der Zeithorizont. Die Zeit bannt das Dasein, aber nicht als die stehengebliebene im Unterschied zum Fluß, sonder die Zeit jenseits von solchem Fließen und seinem Stehen, die Zeit, die je ds Dasein selbst im Ganzen ist. Diese ganze Zeit als ein Horizont bannt. Gebannt von der Zeit kann das Dasein nicht zum Seienden finden, das sich gerade in diesem Horizont der bannenden Zeit als das sich versagende im Ganzen bekundet.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 221).

Der All-Horizont der Zeit

Alles — in aller Hinsicht, Rücksicht und Absicht zumal entzieht sich das Seiende. Die drie Sichten der Hinsicht, Rücksicht und Absicht sind keine des bloßen Wahrnehmens oder gar des theoretischen oder sonstwie beschaulichen Vernehmens, sondern die Sichten für jedes Tun und Lassen des Daseins. Dieses Zumal-Ganze der Sicht, in der das Dasein sich ständig bewegt — mag die eine verstellt, umnebelt mag die andere einseitig bevorzugt sein — das Zumal dieser drei Sichten geht und verteilt sich in die Gegenwart, Gewesenheit und Zukunft. Diese drei Sichten sind kein Nebeneinander, sonder ursprünglich einig und einfach im Horizont der Zeit als solcher. Es ist ursprünglich der eine und einheitliche All-Horizont der Zeit.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 218).

Hingezwungenheit an die Ermöglichung des Daseins

Das ansagende Hinweisen auf das, was das Dasein in seiner Möglichkeit eigentlich ermöglicht, ist ein Hinzwingen auf die einzige Spitze dieses ursprünglich Ermöglichenden. Es ist einem langweilig. Der vollen Weite des sich im Ganzen versagenden Seienden, in dessen Mitte wir uns befinden, enspricht die einzige Zuspitzung der Hingehaltenheit auf das, was das Dasein inmitten des so im Ganzen offenbarem Seienden ursprünglich ermöglicht. Es ist einem langweilig. Zu diesem Im-Stich-gelassenwerden von dem sich im Ganzen versagenden Seienden gehört zugleich das Hingezwungenwerden an diese äußerste Spitze der eigentlichen Ermöglichung des Daseins als solchen. Damit haber wir die spezifische Hingehaltenheit der dritten Form bestimmt: Hingezwungenheit an die ursprüngliche Ermöglichung des Daseins als eines solchen.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 216).

Das Selbst zu ihm Selbst gebracht durch das Versagen

Wem denn? Nicht mir als mir, nicht mir mit diesen bestimmten Absichten usf. Also dem namenlosen und bestimmungslosen Ich? Nein, wohl aber dem Selbst, dessen Name, Stand und dergleichen belanglos geworden, selbst in die Gleichgültigkeit mit hineingezogen ist. Doch das in all dem belanglos werdende Selbst des Daseins verliert damit nicht seine Bestimmtheit, sondern umgekehrt, diese eigentümliche Verarmung, die mit diesem »es ist einem langweilig« bezüglich unsere Person einsetzt, bringt das Selbst erst in aller Nacktheit zu ihm selbst als das Selbst, das da ist und sein Da-sein übernommen hat. Wozu? Es zu sein. Nicht mir als mir, sondern dem Dasein in mir versagt sich das Seiende im Ganzen, wenn ich weiß: es ist einem langweilig.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 215).

Im Ganzen gleichgültig

Dieses Seiende im Ganzen versagt sich, und das wiederum nicht nur in einer bestimmten Hinsicht, mit Rücksicht auf ein Bestimmtes, in Absicht auf Bestimmtes, das wir mit dem Seienden etwas anfangen wollten, sondern dieses Seiende im Ganzen in der genannten Weite nach jeder Hinsicht und in jeder Absicht und für jede Rücksicht. Dergestalt im Ganzen wird das Seiende gleichgültig.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 215).

Das Sagen im Versagen ist Hingehaltenheit

Dieses im Versagen selbst liegende Sagen, Hinweisen auf die brachliegenden Möglichkeiten, ist am Ende die zu dieser Leergelassenheit gehörige Hingehaltenheit.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 212).

Das Sagen im Versagen

Alles Versagen ist in sich ein Sagen, d.h. Offenbarmachen. Was sagt das sich im Ganzen versagende Seiende in diesem Sichversagen? Wovon sagt es ein Versagen? Von dem was dem Dasein irgendwie beschieden sein könnte und sollte. Und was ist das? Eben die Möglichkeiten seines Tuns und Lassens. Von diesen Möglichkeiten des Daseins sagt das Versagen. Das Versagen spricht nicht darüber, eröffnet darüber nicht eine Verhandlung, sondern versagend weist es auf sie und macht sie kund, indem es sie versagt.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 211-2).

Ausgeliefertheit des Daseins

Die Gleichgültigkeit des Seienden im Ganzen offenbart sich für das Da-sein, aber für es als solches. Das sagt: Das Dasein findet sich durch diese Langeweile gerade vor das Seiende im Ganzen gestellt, sofern in dieser Langeweile das Seiende, das uns umgibt, keine Möglichkeit des Tuns und keine Möglichkeit des Lassens mehr bietet.

Die Leergelassenheit in dieser dritten Form der Langeweile ist die Ausgeliefertheit des Daseins an das sich im Ganzen versagende Seiende.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 210).

Gleichgültigkeit

Diese Gleichgültigkeit der Dinge und unserer selbst mit ihnen ist nicht das Resultat einer Summe von Abschätzungen, sondern mit einem Schlag wird alles und jedes gleichgültig, alles und jedes rückt in einem zumal in eine Gleichgültigkeit zusammen.

Das Seiende im Ganzen verschwindet aber nicht, sondern zeigt sich gerade als solches in seiner Gleichgültigkeit. Die Leere besteht hier demgemäß in der Gleichgültigkeit, die im Ganzen das Seiende umfängt.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 207-8).

Gezwungensein zu einem Hören

Während im ersten Fall der Langeweile das Bemühen darauf geht, die Langeweile durch den Zeitvertreib zu überschreien, damit man nicht auf sie zu hören braucht, während im zweiten Fall das auszeichnende ein Nichthörenwollen ist, haben wir jetzt das Gezwungensein zu einem Hören, ein Gezwungensein im Sinne des Zwanges, den alles Eigentliche im Dasein hat, das demnach auf die innerste Freiheit bezug hat. Das »es ist einem langweilig« hat uns schon in einem Machtbereich versetzt, dessen die einzelne Person, das öffentliche individuelle Subjekt, nicht mehr mächtig ist.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 205-6).

Nichtmehrzugelassensein des Zeitvertreibes

Diese Stimmung, der wir Ausdruck geben in dem »es ist einem langweilig«, hat das Dasein schon so gewandelt, daß wir in diesem Gewandeltsein auch schon verstehen: es wäre nicht nur aussichtslos, gegen diese Stimmung mit irgendeinem Zeitvertreib anrennen zu wollen, sondern es wäre fast so etwas wie eine Vermessenheit, uns zu verschließen gegen das, wsa diese Stimmung uns sagen will. Der dieser Langeweile entsprechende Zeitvertreib fehlt nicht einfach, sondern er wird von uns gar nicht mehr zugelassen mit Rücksicht auf diese Langeweile, in der wir schon gestimmt sind.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 204-5).

Die tiefe Langeweile

Die tiefe Langeweile langweilt dann, wenn wir sagen, oder besser, wenn wir es schweigend wissen: es ist einem langweilig.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 202).

Charakteristik der zwei Formen der Langeweile

(Es werden im folgenden die beiden Formen der Langeweile, das Gelangweiltwerden von... und das Sichlangweilen bei..., in der Charakteristik der 7 Punkte je mit I. und II. bezeichnet).
  1. Im Hinblick auf das Strukturmoment der Leergelassenheit:
    In I. lediglich das Ausbleiben der Fülle für eine vorhandene Leere,
    in II. das Sich-allererst-bilden der Leere.
  2. Im Hinblick auf das Strukturmoment der Hingehaltenheit:
    In I. das Aufgehaltensein durch das Zögernde eines irgendwie benötigten Zeit,
    in II. das Nicht-entlassen- und Gestellt-sein von der stehenden Zeit als dem zurückgelassenen Selbst.
  3. Bezüglich der Situationsbezogenheit der Langeweile:
    In I. die Gebundenheit und das Festgeklemmtsein auf die bestimmte, von äußeren Umständen begrenzte Situation,
    in II. die Ungebundenheit an das bestimmte, in der Situation vor sich gehende.
  4. in I. das im Gelangweilten selbst auffälligen Betreiben des Zeitvertreibes im Suchen einer bestimmten Beschäftigung mit etwas Beliebigem,
    in II. das unauffällige, dem sichlangweilenden Selbst verdeckte Sichabspielen des Zeitvertreibes im ganzen Verhalten während der Situation.
  5. In I. die flatternde Unruhe des Zeitvertreibes, ein irgendwie leicht verwirrtes Anrennen gegen die Langeweile und demgemäß ein Umgetriebenwerden in der Langeweile selbst. (Denn die Unruhe des Zeitvertreibes macht gerade die Langeweile selbst gewissermaßen drängender und unruhiger).
    In II. der Zeitvertreib mehr nur ein Ausweichen vorder Langeweile, die Langeweile selbst mehr ein Sichlangweilenlassen.
  6. Der Unterschied bezüglich der Schwingungsweite der Langeweile:
    In I. das Eingezwängtsein zwischenbestimmtes Langweiliges, und dementsprechend ein Festkleben daran,
    in II. das schwebende Hindurchgebreitetsein der Langeweile durch die ganze Situation.
  7. In I. das gleichsam äußere Eintreffen und Ankommen der Langeweile aus der bestimmten Umgebung,
    in II. das Aufsteigen der Langeweileim und aus dem Dasein gelegentlich der betreffenden Situation.
    Demgemäß in I. das Herauszappeln in die Zufälligkeit der Langeweile,
    in II. das Hereingezogenwerden in die eigene Schwere der Langeweile.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 196-7).

Zeithaben und Keine-Zeit-haben

Wir haben keine Zeit, weil wir selbst nicht lassen können von dem Mittun bei allem, was gerade los ist. Am Ende ist dieses Keine-Zeit-haben einen größere Verlorenheit des Selbst als jenes sich Zeit lassende Zeitverschwenden. Vielleicht liegt in diesem Zeithaben eine weit größere Ausgeglichenheit und damit Sicherheit des Daseins — ein Bei-sich-selbst, das zum mindesten ahnt, daß das Wesentliche im Dasein durch keine Betriebsamkeit und Hetze erzwungen werden kann, was freilich nicht ausschließt, sondern vielleicht gerade bedingt, daß wir uns gerade in dieser Situation, wo wir uns Zeit lassen, gleichwohl langweilen bei... Dieses Zeithaben und Keine-Zeit-haben ist wesentlich zweideutig. Das »Keine-Zeit-haben« das so aussieht wie der strengste Ernst, ist vielleicht die größte Verlorenheit an die Banalitäten des Daseins.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 195).

Die stehende Zeit .2

Diese stehende Zeit — das sind wir selbst, aber unser Selbst als das Zurückgelassene seiner Herkunft und Zukunft. Dieses stehende Jetzt kann uns in seinem Stehen gerade sagen, daß wir es stehengelassen haben, d.h. aber, daß es uns gerade nicht entläßt, sondern uns die Gebundenheit an es aufdrängt.

Dieses Nichtentlassensein von unserer Zeit, die von dem stehenden Jetzt her sich uns aufdrängt, ist die Hingehaltenheit an die stehende Zeit, also das gesuchte Strukturmoment des Sichlangweilens bei...

Wenn wir so, losgelassen in das Dabeisein, gestellt werden von dem stehenden Jetzt, das unser eigenes, aber aufgegebenes und leeres Selbst ist, langweilen wir uns.

H***
(Die Grundbegriffe der Metaphysik, S. 189).