Rondel


Verflossen ist das Gold der Tage,
Des Abends braun und blaue Farben:
Des Hirten sanfte Flöten starben
Des Abends blau und braune Farben
Verflossen ist das Gold der Tage.


Winterdämmerung

   An Max von Esterle

Schwarze Himmel von Metall.
Kreuz in roten Stürmen wehen
Abends hungertolle Krähen
Über Parken gram und fahl.


Im Gewölk erfriert ein Strahl;
Und vor Satans Flüchen drehen
Jene sich im Kreis und gehen
Nieder siebenfach an Zahl.


In Verfaultem süß und schal
Lautlos ihre Schnäbel mähen.
Häuser dräu’n aus stummen Nähen;
Helle im Theatersaal.


Kirchen, Brücken und Spital
Grauenvoll im Zwielicht stehen.
Blutbefleckte Linnen blähen
Segel sich auf dem Kanal.


T***

Melancholie des Abends


- Der Wald, der sich verstorben breitet -
Und Schatten sind um ihn, wie Hecken.
Das Wild kommt zitternd aus Verstecken,
Indes ein Bach ganz leise gleitet


Und Farnen folgt und alten Steinen
Und silbern glänzt aus Laubgewinden.
Man hört ihn bald in schwarzen Schlünden -
Vielleicht, daß auch schon Sterne scheinen.


Der dunkle Plan scheint ohne Maßen,
Verstreute Dörfer, Sumpf und Weiher,
Und etwas täuscht dir vor ein Feuer.
Ein kalter Glanz huscht über Straßen.


Am Himmel ahnet man Bewegung,
Ein Heer von wilden Vögeln wandern
Nach jenen Ländern, schönen, andern.
Es steigt und sinkt des Rohres Regung.


T***

Musik im Mirabell


Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn
Im klaren Blau, die weißen, zarten.
Bedächtig stille Menschen gehn
Am Abend durch den alten Garten.


Der Ahnen Marmor ist ergraut.
Ein Vogelzug streift in die Weiten.
Ein Faun mit toten Augen schaut
Nach Schatten, die ins Dunkel gleiten.


Das Laub fällt rot vom alten Baum
Und kreist herein durchs offne Fenster.
Ein Feuerschein glüht auf im Raum
Und malet trübe Angstgespenster.


Ein weißer Fremdling tritt ins Haus.
Ein Hund stürzt durch verfallene Gänge.
Die Magd löscht eine Lampe aus,
Das Ohr hört nachts Sonatenklänge.


T***

Im roten Laubwerk voll Guitarren...

Im roten Laubwerk voll Guitarren
Der Mädchen gelbe Haare wehen
Am Zaun, wo Sonnenblumen stehen.
Durch Wolken fährt ein goldner Karren.


In brauner Schatten Ruh verstummen
Die Alten, die sich blöd umschlingen.
Die Waisen süß zur Vesper singen.
In gelben Dünsten Fliegen summen.


Am Bache waschen noch die Frauen.
Die aufgehängten Linnen wallen.
Die Kleine, die mir lang gefallen,
Kommt wieder durch das Abendgrauen.


Vom lauen Himmel Spatzen stürzen
In grüne Löcher voll Verwesung.
Dem Hungrigen täuscht vor Genesung
Ein Duft von Brot und herben Würzen.


T***

Romanze zur Nacht

Einsamer unterm Sternenzelt
Geht durch die stille Mitternacht.
Der Knab aus Träumen wirr erwacht,
Sein Antlitz grau im Mond verfällt.


Die Närrin weint mit offnem Haar
Am Fenster, das vergittert starrt.
Im Teich vorbei auf süßer Fahrt
Ziehn Liebende sehr wunderbar.


Der Mörder lächelt bleich im Wein,
Die Kranken Todesgrausen packt.
Die Nonne betet wund und nackt
Vor des Heilands Kreuzespein.


Die Mutter leis’ im Schlafe singt.
Sehr friedlich schaut zur Nacht das Kind
Mit Augen, die ganz wahrhaft sind.
Im Hurenhaus Gelächter klingt.


Beim Talglicht drunt’ im Kellerloch
Der Tote malt mit weißer Hand
Ein grinsend Schweigen an die Wand.
Der Schläfer flüstert immer noch.


Die junge Magd

   Ludwig von Ficker zugeeignet
1
Oft am Brunnen, wenn es dämmert,
Sieht man sie verzaubert stehen
Wasser schöpfen, wenn es dämmert.
Eimer auf und nieder gehen.


In den Buchen Dohlen flattern
Und sie gleichet einem Schatten.
Ihre gelben Haare flattern
Und im Hofe schrein die Ratten.


Und umschmeichelt von Verfalle
Senkt sie die entzundenen Lider.
Dürres Gras neigt im Verfalle
Sich zu ihren Füßen nieder.


2
Stille schafft sie in der Kammer
Und der Hof liegt längst verödet.
Im Hollunder vor der Kammer
Kläglich eine Amsel flötet.


Silbern schaut ihr Bild im Spiegel
Fremd sie an im Zwielichtscheine
Und verdämmert fahl im Spiegel
Und ihr graut vor seiner Reine.


Traumhaft singt ein Knecht im Dunkel
Und sie starrt von Schmerz geschüttelt.
Röte träufelt durch das Dunkel.
Jäh am Tor der Südwind rüttelt.


3
Nächtens übern kahlen Anger
Gaukelt sie in Fieberträumen.
Mürrisch greint der Wind im Anger
Und der Mond lauscht aus den Bäumen.


Balde rings die Sterne bleichen
Und ermattet von Beschwerde
Wächsern ihre Wangen bleichen.
Fäulnis wittert aus der Erde.


Traurig rauscht das Rohr im Tümpel
Und sie friert in sich gekauert.
Fern ein Hahn kräht. Übern Tümpel
Hart und grau der Morgen schauert.


4
In der Schmiede dröhnt der Hammer
Und sie huscht am Tor vorüber.
Glührot schwingt der Knecht den Hammer
Und sie schaut wie tot hinüber.


Wie im Traum trifft sie ein Lachen;
Und sie taumelt in die Schmiede,
Scheu geduckt vor seinem Lachen,
Wie der Hammer hart und rüde.


Hell versprühn im Raum die Funken
Und mit hilfloser Geberde
Hascht sie nach den wilden Funken
Und sie stürzt betäubt zur Erde.


5
Schmächtig hingestreckt im Bette
Wacht sie auf voll süßem Bangen
Und sie sieht ihr schmutzig Bette
Ganz von goldnem Licht verhangen,


Die Reseden dort am Fenster
Und den bläulich hellen Himmel.
Manchmal trägt der Wind ans Fenster
Einer Glocke zag Gebimmel.


Schatten gleiten übers Kissen,
Langsam schlagt die Mittagsstunde
Und sie atmet schwer im Kissen
Und ihr Mund gleicht einer Wunde.


6
Abends schweben blutige Linnen,
Wolken über stummen Wäldern,
Die gehüllt in schwarze Linnen.
Spatzen lärmen auf den Feldern.


Und sie liegt ganz weiß im Dunkel.
Unterm Dach verhaucht ein Girren.
Wie ein Aas in Busch und Dunkel
Fliegen ihren Mund umschwirren.


Traumhaft klingt im braunen Weiler
Nach ein Klang von Tanz und Geigen,
Schwebt ihr Antlitz durch den Weiler,
Weht ihr Haar in kahlen Zweigen.


T***

Die Raben

Über den schwarzen Winkel hasten
Am Mittag die Raben mit hartem Schrei.
Ihr Schatten streift an der Hirschkuh vorbei
Und manchmal sieht man sie mürrisch rasten.

O wie sie die braune Stille stören,
In der ein Acker sich verzückt,
Wie ein Weib, das schwere Ahnung berückt,
Und manchmal kann man sie keifen hören

Um ein Aas, das sie irgendwo wittern,
Und plötzlich richten nach Nord sie den Flug
Und schwinden wie ein Leichenzug
In Lüften, die von Wollust zittern.

T***

Das Gegenwärtige

Dieses, das Gegenwärtige, scheint zwar mit der unumgänglichen Aufdringlichkeit seiner Begebnisse des Geschehen am unmittelbarsten darzubieten, und doch ist gerade im jeweils Gegenwärtigen die Geschichte, das, was eigentlich geschieht, am verborgensten. Am blindesten gegenüber der Geschichte ist deshalb die historische Betrachtung und Darstellung der jeweiligen Gegenwart. Diese Art Historie erreicht nur das Vordergründlichste des Vordergrundes, was freilich der gemeine Verstand für das eigentliche Geschehen hält.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 42).

Das Zukünftige

Das Zukünftige ist der Ursprung der Geschichte. Das Zukünftigste aber ist der große Anfang, jenes, was — sich ständig entziehend — am weitesten zurück- und zugleich am weitesten vorausgreift.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 40).

Das Geschichtliche

Das Geschichtliche meint nicht die Art der Erfassung und Erkundung, sondern das Geschehen selbst. Das Geschichtliche ist nicht das Vergangene, auch nicht das Gegenwärtige, sondern das Zukünftige, das, was in den Willen, in die Erwartung, in die Sorge gestellt ist. Das läßt sich nicht betrachten, sondern darauf müssen wir uns be-sinnen.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 40).

Das Historische

Das Historische bedeutet, wie das Wort anzeigen soll, des Vergangene, sofern es aus dem jeweiligen Gesichtskreis der jeweiligen Gegenwart — sei es ausdrücklich oder unausdrücklich — erkundet und dargestellt wird. Alle historische Betrachtung macht das Vergangene als solches zum Gegenstand.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 40).

Selbstverständlichkeit

Selbstverständlichkeit bleibt immer eine sehr fragwürdige Gewähr der Rechtmäßigkeit einer Anschauung. Denn einmal ist fraglich, wie weit denn das, was da von selbst sich verstehen soll, verstanden wird, ob da nicht gerade auf das Verstehenwollen verzichtet und die Berufung auf die Gedankenlosigkeit zum Grundsatz erhoben wird. Zum anderen ist fraglich, welche Art von »Verständlichkeit« heir maßgebend ist. Was auf einer gewissen Stufe des »Verstehens« — des nur so obenhin Verstehens — sehr einleuchtend sein mag, kann auf der Stufe des echten Begreifenwollens ganz unverständlich sein.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 39).

Das Revolutionäre

Der ursprüngliche und echte Bezug zum Anfang ist das Revolutionäre, das durch die Umwälzung des Gewöhnlichen das Verborgene Gesetz des Anfanges wieder ins Freie bringt. Der Anfang wird deshalb gerade nicht bewahrt — weil gar nicht erreicht — durch das Konservative. Denn dieses macht aus dem Gewordenen das Regelhafte und das Ideal, das dann in der historischen Betrachtung immer neu aufgesucht wird.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 37).

Geschichte ist nicht das Vergangene

Das Geschehen und die Geschichte ist nicht das Vergangene und das als solche Betrachtete, d.h. das Historische. Das Geschehen ist aber ebensowenig das Gegenwärtige. Das Geschehen und Geschehende der Geschichte ist zuerst und immer das Zukünftige, das verhüllt auf uns Zukommende, aufschließende, wagende Vorgehen und so das zu sich Vorzwingende. Das Zukünftige ist der Anfang alles Geschehens.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 36).

Nur der Mensch ist geschichtlich

Nur der Mensch ist geschichtlich — als jenes Seiende, das, ausgesetzt dem Seienden im Ganzen, in der Auseinandersetzung mit diesem Seienden sich freistellt in die Notwendigkeit.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 36).

Das Wahre

Das Wahre, was wir so nennen und was wir vielleicht mehr wünschen als suchen, bedeutet uns aber auch nicht nur etwa die Summe aller richtigen Feststellungen und Anweisungen zum richtigen Handeln. Das Wahre suchen — damit meinen wir jenem Richtigen nachgehen, auf das alles Tun und Lassen und alle Beurteilung der Dinge im vorhinein abgestellt, Jenes, worauf unser geschichtliches Menschliches festgemacht ist. Das Wahre bedeutet uns da jenes, wofür wir leben und sterben. Dieses Wahre ist »die Wahrheit«.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 26-27).

Frage und Antwort

Aber mit dem Verhältnis von Frage und Antwort hat es im Bereich der Philosophie eine einzige Bewandtnis. Es gilt, um im Bilde zu reden, einen Berg zu besteigen. Das gelingt nicht dadurch, daß wir in der Ebene des gewöhnlichen Meinens uns aufstellen und über diesen Berg Reden halten, um ihn auf diese Weise zu »erleben«, sondern der Aufstieg und die Gipfelnähe gelingt nur so, daß wir sogleich zu steigen beginnen. Wir verlieren dabei zwar den Gipfel aus dem Blick und kommen ihm doch nur nahe und näher, indem wir steigen, wozu auch das Zurückgleiten und Abrutschen und in der Philosophie sogar der Absturz gehört.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 22-23).

Die Offenheit

Diese vielfach einige Offenheit waltet in der Richtigkeit. Die Offenheit wird durch die Richtigkeit des Vorstellens nicht erst erzeugt, sondern umgekehrt nur immer als das schon Waltende übernommen. Richtigkeit des Vorstellens ist nur möglich, wenn sie sich in dieser Offenheit als in dem sie Tragenden und Überwolbenden jeweils festsetzen kann. Die Offenheit ist der Grund und Boden und Spielraum aller Richtigkeit.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 20).

Idealismus

Allerdings meldeten sich mit der Zeit Bedenken gegen diese Auffassung der Wahrheit, und zwar insofern, als man zu zweifeln begann, ob denn unser Vorstellen das Seiende selbst und an sich überhaupt erreiche und nicht vielmehr in den Umkreis seinen eigenen Tätigkeit, also in den Bezirk der »Seele«, des »Geistes«, des »Bewußtseins«, des »Ich« eingeschlossen bleibe. Diesem Zweifel nachgehend, sagt man: Was wir in unserem Vorstellen erreichen, ist immer nur das von uns Vor-gestellte, somit selbst eine »Vorstellung«. Demnach besteht die Erkenntnis und die Aussage in der Vorstellung einer Vorstellung, somit in einer Verbindung von Vorstellungen. Dieses Verbinden ist eine Tätigkeit und ein Vorgang, der sich lediglich »in unserem Bewußtsein« abspielt.

Mann nennt diese Lehrmeinung, nach der sich unser Vorstellen nur auf das Vorgestellte, das perceptum, die idea bezieht, Idealismus.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 16, 17).

Wahrheit ist Richtigkeit

Wahrheit ist Richtigkeit, oder in der noch geläufigeren Vorstellung: Wahrheit ist die Übereinstimmung der Erkenntnis (des Vorstellens — Denkens — Urteilens — Aussagens) mit dem Gegenstand.

Wahrheit
Richtigkeit
rectitudo
adaequatio
assimilatio
convenientia
ομοιωσις
Übereinstimmung

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 16).

Das Weltalter der Fraglosigkeit

Wenn wir den heutigen Standort des Menschen auf der Erde metaphysisch — also nicht historisch und auch nicht weltanschaulich — zu bestimmen versuchen, dann muß gesagt werden, daß der Mensch beginnt, in das Weltalter der gänzlichen Fraglosigkeit aller Dinge und aller Machenschaften einzutreten — ein ungeheures Geschehnis, dessen Richtungssinn niemand festzulegen und dessen Tragweite keiner abzuschätzen vermag.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 13).

Die Frage nach der Wahrheit

Die Frage nach der Wahrheit — selbst wenn die Antwort noch ausbleibt — klingt schon als Frage sehr anspruchsvoll.

Und dennoch: Größer als dieser Anspruch ist die Zurückhaltung, von der dies Fragen nach der Wahrheit durchstimmt sein muß. Denn es soll ja nicht ein feststehendes »Problem« wieder erörtert werden, sondern die Frage nach der Wahrheit soll als Grundfrage gefragt werden. Das bedeutet: die Wahrheit soll erst aus dem Grunde als das Frag-würdige gewürdigt werden.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 12).

Die Wahrheit

Die Wahrheit ist von alters her ein »Problem der Logik«, aber nicht eine Grundfrage der Philosophie.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 10).
Das Suchen selbst ist das Ziel und zugleich der Fund.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 5).

Entbehrlichkeit der Philosophie in und durch die Wissenschaften

Da die Wissenschaften, und zwar nicht nur die Naturwissenschaften, zunehmend und, wie es scheinen will, unaufhaltsam einer völligen »Technisierung« zustreben müssen, um ihren seit langem festgelegten Weg bis zu seinem Ende zu gehen, und da zugleich die Wissenschaften im Besitz des eigentlichen Wissens zu sein scheinen, vollzieht sich gerade in den Wissenschaften und durch sie die schärfste Entfremdung gegenüber der Philosophie und zugleich der vermeintlich überzeugende Nachweis ihrer Entbehrlichkeit.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 4).
Philosophie ist das unmittelbar nutzlose aber gleichwohl herrschaftliche Wissen vom Wesen der Dinge.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 3).

Die Verhaltenheit .2

Die Verhaltenheit ist die Grundstimmung des Bezuges zum Seyn, in welchem Bezug die Verborgenheit des Wesens des Seyns das Fragwürdigste wird.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 2).

Die Verhaltenheit .1

Die Grundstimmung der Philosophie, d.h. der künftigen Philosophie, nennen wir, wenn davon überhaupt unmittelbar etwas gesagt werden darf: die Verhaltenheit. In ihr sind ursprünglich einig und zusammengehörig: das Erschrecken vor diesem Nächsten und Aufdränglichsten, daß Seiendes ist, und zugleich die Scheu vor dem Fernsten, daß im Seienden und vor jedem Seienden das Sein west. Die Verhaltenheit ist jene Stimmung, in der jenes Schrecken nicht überwunden und beseitigt, sondern durch die Scheu gerade bewahrt und verwahrt ist.

H***
(Grundfragen der Philosophie, S. 2).