Der moralische Standpunkt ist der Standpunkt des Willens, insofern er nicht bloß an sich, sondern für sich unendlich ist. Diese Reflexion des Willens in sich und seine für sich seyende Identität gegen das Ansichseyn und die Unmittelbarkeit und die darin sich entwickelnde Bestimmtheiten bestimmt die Person zum Subjecte.
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(Grundlinien der Philosophie des Rechts, 1821, S. 105).